Die Milch-Lüge!

Milch und Brustkrebs

Frauen in den Wechseljahren wird zur Vorbeugung gegen Osteoporose von manchen Ärzten und Ernährungsberatern immer noch der reichliche Konsum von Milch und Milchprodukten empfohlen. Laut DEG (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) und dem Dachverband der Osteoporose-Selbsthilfegruppen, soll Milch den täglichen Kalziumbedarf decken und die Knochen fest machen. Jetzt halt dich fest: Das GEGENTEIL IST DER FALL, was jetzt eine Studie von T.C. Wallace et.al. zeigt. Diese Tatsache ist ja nicht wirklich neu. Gut ist es, wenn immer wieder neue Studien dazu kommen. 

Wenn ich Klientinnen mit Osteoporose habe, empfehle ich immer, Milchprodukte wegzulassen. Bei allen Klientinnen kann, ich über einen messbaren Rückgang der Osteoporose, einen Rückgang der Übersäuerung berichten. Außerdem fühlen sich die Klientinnen nach der anfänglichen Umstellung allesamt deutlich besser. 

„Nebenwirkungen“ der Milch

Künftig auf Milchprodukte zu verzichten wird Brustkrebspatientinnen in so mancher onkologischen Praxis schon länger Zeit geraten (leider noch nicht in allen). Im Frühjahr 2020 wurde in einer neuen Studie der Loma Linda Universität belegt: DER KONSUM VON KUH-MILCHPRODUKTEN STEIGERT DAS RISIKO AN BRUSTKREBS ZU ERKRANKEN. Das ist besonders -erschreckend, wenn man weiß, dass in Deutschland in 2019 pro Kopf 49,5 kg Milch und 25,1 kg Käse konsumiert wurden.

Es gibt Alternativen

Heutzutage gibt es alle möglichen Arten von Pflanzenmilch. Mandelmilch, Hafermilch etc. sind schon lange im gut sortierten Lebensmittelhandel erhältlich. Das Argument: „Schmeckt mir aber nicht“, solltest du gründlich überdenken. Geschmack hat viel mit Gewohnheit zu tun. Und mit der richtigen Einstellung und dem Wissen um die Wirkung. Käse kann durch Brotaufstriche ersetzt werden. Es spricht nichts dagegen, ab und zu einmal Käse zu essen. Vom allzu regelmäßigem Konsum (25,1 kg/ Jahr) würde ich Stand heute abraten.

Was hilft gegen Osteoporose?

Ausgewogene, regelmäßige Bewegung, wie Laufen, Walken, Trampolinspringen, Radfahren (mit Muskelkraft, ohne E-Bike!), Krafttraining und Yoga. Eine Vitalstoff- und ballaststoffreiche Ernährung lege ich dir dabei sehr ans Herz. Nahrungsergänzungsmittel werden notwendig, wenn bereits entstandene Defizite nicht mehr mit der Ernährung ausgeglichen werden können.

Lass dich gerne unverbindlich von mir beraten! +49 172 165 15 83

Gesundheit ist (d)eine Entscheidung!

Deine Claudia 

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